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1. Auszug aus Annegarns Weltgeschichte für Schulen - S. 199

1901 - Münster i. W. : Theissing
Neue Orden in der Kirche. 199 von Loyola im Jahre 1534 gegründet und vom Papste Paul m. im Jahre 1540 bestätigt wurde. Ignatius fügte für sich und seine Genossen zu den drei gewöhnlichen Klostergelübden noch das vierte hinzu, in alle Länder der Ungläubigen und Irrgläubigen zu gehen, wohin der Papst sie senden werde, und dort ohne Lohn für die Förderung der katholischen Kirche zu arbeiten. Die Mitglieder des neuen Ordens erzielten großartige Erfolge als Kanzelredner, Beichtväter, Missionare und Gelehrte, deren geistige Überlegenheit nicht nur allgemein anerkannt wurde, sondern auch den Neid und die Verfolgung der Gegner in besonderem Maße hervorrief. Der Hl. Franz von Sales (in Savoyen), gest. 1622, war als Domprediger von Annecy (südl. v. Genf) und als Missionar in Savoyen thätig für die Erhaltung und Verteidigung der katholischen Religion gegen die Irrlehren Zwinglis und Kalvins. Als Bischof von Genf stiftete er in Gemeinschaft mit der Hl. Franziska von Chantal den Frauenorden von der Heimsuchung Mariä für Krankenpflege und Versorgung armer Frauen. Der hl. Vinzenz von Paul, gest. 1660, förderte als Pfarrer zu Chatillon bei Paris besonders die innere Mission, indem er mit eifrigen Priestern unter der durch die Religionskriege verwilderten Landbevölkerung öffentliche Bettage abhielt und durch Predigt und Beichte segensreich wirkte. Damit diese Thätigkeit in erweitertem Maße fortgesetzt werde, gründete er den sog. Missionsorden, dessen Mitglieder auch Lazaristen heißen. Für die Krankenpflege stiftete er den Orden der barmherzigen Schwestern, für die Erziehung der weiblichen Jugend den der Töchter der Vorsehung. Gesellschaftliche Verhältnisse. In den Patrizierfamilien der größeren Reichsstädte herrschte auch noch im 16. Jahrhundert großer Wohlstand; die deutschen Leinen- und Wollwebereien waren die besten in Europa. Um dem übermäßigen Anfwande der damaligen Zeit entgegenzuarbeiten, erließen Magistrate und Landesherren Bestimmungen darüber, wieviel Gäste zu Kindtaufen, Hochzeiten und Leichenschmausen

2. Neuere Zeit - S. 244

1891 - Münster i. W. : Schöningh
244 Neuere Zeit. einige Gebietsteile im Norden mit den Festungen Philippeville und Marienburg an Belgien, im Osten Saarlouis, die Festung Landau und Umgegend an Deutschland, im Süden Savoyen und Nizza an Sardinien, das Ländchen Gex zwischen dem Genfersee und dem Jura an den Kanton Genf ab; die unter der Republik und dem Kaiserreich geraubten Kunstschätze wurden von ihren Eigentümern zurückgenommen; eine Kriegskostenentschädigung von 700 Millionen Frank und ein Okkupationsheer Talleyrand von 150 000 Mann aus fünf Jahre ward den zweimal Besiegten und völlig Entwaffneten auferlegt: aber im ganzen hielt man doch an jener Täuschung fest und ließ nur das Kaisertum entgelten, was die französische Nation verbrochen hatte, der man so die volle Macht, den allgemeinen Frieden auss neue zu bedrohen, gleichsam ausdrücklich vorbehielt. In den Augen der Mehrzahl der europäischen Staatsmänner gab es in der That nur einen Besiegten: den gestürzten Kaiser Napoleon, der als Kriegsgefangener Europas am 16. Oktober 1815 auf einem englischen Kriegsschiffe an der englischen Insel St. Helena im Atlantischen

3. Neuere Zeit - S. 35

1891 - Münster i. W. : Schöningh
Ranke: Eroberung Münsters im Kampfe gegen die Wiedertäufer. 35 mit betten, die ihm feine Vielweiberei vorwarfen, vermaß sich, daß er die Stadt niemals aufgegeben haben würde, und wären alle feine Leute an Hunger gestorben. Auch in bent ersten Gespräch, das ein paar hessische Theologen mit ihm hielten, zeigte er sich eher starrsinnig. Aber gar Bald ließ er selbst ein zweites forbern, wo er benn bemerkte, daß sie alle in Münster vom taufenbjährigen Reiche nichts Gewisses gewußt, erst im Gefängnis sei ihm die Einsicht babon gekommen; er erklärte nun selbst den Widerstand, den er der Obrigkeit geleistet, für unrechtmäßig, die Vielweiberei für übereilt, ja selbst die Kindertaufe für eine Pflicht. Er berfprach, wenn man ihn zu ©naben annehme, mit Melchior Hoffmamt und feinen Frauen alle Täufer zum Stillschweigen und zum Gehorsam zu bewegen. Er blieb in biefer Stimmung', auch als er schon wissen konnte, daß sie ihm nichts helfen werbe. Dem Kaplan des Bifchofs ge-stanb er ein, wenn er den Tod zehnmal erleiben könne, so habe er ilm zehnmal berbient. Knipperbolling und Krechting bagegen zeigten sich überaus hartnäckig; sie erscheinen der theologischen Streitfragen lange nicht so knnbig wie Johann von Leiben, von minber burchgebilbeter, aber von um so unbeugsamerer Überzeugung: sie blieben babei, nur den Weisungen Gottes gefolgt zu fein. Sie würden sämtlich berufteilt, auf bcm Markt von Münster mit glühenben Zangen gezwickt und so born Leben zum Tode gebracht zu werben. Das grausame Urteil würde am 22. Januar 1536 an ihnen bollzogen; die Leichen der Hingerichteten würden in brei Eifenküsigen, die König Johanns in der Mitte und höher als die emberen, an der Spitze des Lambertiturmes aufgehängt. Y. Der schinalkaldische Krieg in Uiederdeutschland. (I. Janssen.) Wahrenb der Kaiser im Lause des Winters (1546 — 47) die Unterwerfung bei* Fürsten und Städte in Sübbeutschlaub entgegennahm, führte Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen feinen Krieg gegen Herzog Moritz fort. Am 4. Januar 1547 brach er von Halle auf und erschien mit zweiundzwanzig stattlichen Fähnlein bor Leipzig, um durch Besitznahme biefer mit reichen Kaufmannsgütern gefüllten Stadt seinen erschöpften Kassen aufzuhelfen. Die Belagerten erfuhren, daß die Kurfürstlichen eine allgemeine Plünberung in sichere Aussicht genommen. Sie nannten den Kurfürsten spöttisch „den schwarzen Hansen" ober „Hans mit der lebigen

4. Neuere Zeit - S. 31

1891 - Münster i. W. : Schöningh
Ranke: Eroberung Münsters im Kampfe gegen die Wiedertäufer. 31 zerstampft werden würden; allein sie hielten an der Hoffnung fest, bald werde dasselbe nichtsdestominder von dem Eckstein zertrümmert und das N Ohan <r^B Jelv C Ls N Cl E^D Ln ■ Johann von Leyden. Reich den Heiligen des Allerhöchsten übergeben werden. Sie sollen die Absicht gehegt haben, wenn alles verloren sei, die Stadt anzuzünden und' sich den feindlichen Geschützen entgegenzustürzen. 0503 6238

5. Auszug aus Annegarns Weltgeschichte für Schulen - S. 174

1901 - Münster i. W. : Theissing
174 Die Neuzeit. Papste noch den Konzilien, sondern nur der Bibel — natürlich ■nach seiner Auslegung —, erhielt er die Weisung, Worms schnell zu verlassen, und dann sprach der Kaiser die Reichsacht über ihn aus. Luther saud eine Zufluchtsstätte auf der Wartburg bei Eisenach und arbeitete hier an einer neuen deutschen Übersetzung der Bibel. Diese Übersetzung hat manche Vorzüge hinsichtlich der Sprache, ist aber oft nicht treu und mit feindseligen Bemerkungen gegen die Kirche und den Papst versehen. Die erste Ausbreitung der neuen Lehre. - Unruhen in Deutschland. Luthers Lehre, die besonders von seinen getreuen Schülern Melanchthon und Karlstadt mit allen Mitteln verbreitet wurde, fand zunächst Eingang in dem Kurfürstentum Sachsen. Auch der Hochmeister des deutschen Ordens, Albrecht von Brandenburg, trat im Jahre 1525 auf Luthers Rat zur neuen Lehre über, heiratete eine dänische Prinzessin und verwandelte mit Genehmigung seines Lehnsherrn, des Königs von Polen, sein geistliches Land in ein weltliches Herzogtum. Der Landgraf Philipp von -Hessen führte die neue Ordnung in Hessen ein und war einer der eifrigsten in der Aufhebung der Klöster und der Einziehung der Güter. In der Schweiz war gleichzeitig mit Luther Ulrich Zwingli als Kirchenverbesserer thätig. Während er in den meisten Punkten mit Luther übereinstimmte, wich er besonders in der Abendmahlslehre von ihm ab, indem er behauptete, das Abendmahl bedeute nur den Leib Christi. Zwinglis Anhänger nannten sich die Reformierten, d. h. Anhänger der verbesserten Religion. Später hat der finstere Johann Calvin ihre Lehre weiter ausgebildet und besonders in Frankreich verbreitet, wo seine Anhänger Hugenotten genannt wurden. Zwingli trennte durch seine Neuerungen die schweizerische Eidgenossenschaft in zwei feindliche Lager. Die Züricher glaubten sogar, ihre Landsleute mit gewaffneter Hand bekehren zu müssen. In der Schlacht bei Kappel (1531) siegten jedoch die Katholiken; Zwingli, der selbst an der Schlacht teilgenommen hatte, war unter den Toten.

6. Auszug aus Annegarns Weltgeschichte für Schulen - S. 176

1901 - Münster i. W. : Theissing
176 Die Neuzeit. bischof Franz von Waldeck die Stadt Münster, nahm sie am 24. Juni 1535 ein und vernichtete nach einem mörderischen Kampfe die Herrschaft der Wiedertäufer. Knipperdollinck, Jan von Leydeu und sein Scharfrichter Krechting wurden mit glühenden Zangen gezwickt, hingerichtet und dann in eisernen Körben an der Lam-. bertikirche aufgehängt. Nach der Vertreibung der Wiedertäufer wurde in allen Kirchen der Stadt der katholische Gottesdienst wiederhergestellt. Der weitere Verlauf der Kirchentrennung. Nachdem Luther ungefähr ein Jahr lang auf der Wattburg verweilt hatte, erschien er im März des Jahres 1522 Plötzlich wieder in Wittenberg und wagte allmählich immer kühnere Schritte. Er schaffte die Messe ab und gestattete auch den Mönchen unk Nonnen die Ehe. Er selbst vermählte sich im Jahre 1525 mit Katharina von Bora, einer Nonne aus einem ausgelösten Ci-stercienserkloster, und erlebte bald darauf, wie Scharen von Mönchen und Weltgeistlichen diesem Beispiele folgten. Der Volkshanfe aber fand besonders deshalb an der neuen Lehre Gefallen, weil die Rechtfertigung durch den Glauben allein ohne gute Werke Überaus bequem war, das Beichten und Fasten wegfiel und sogar der sonntägliche Kirchenbesuch nicht mehr geboten blieb. Um nun der weiteren Verbreitung der Reformation Stillstand zu gebieten, berief Kaiser Karl für das Jahr 1529 einen Reichstag, nach Speyer. Hier wurde beschlossen, der Kaiser solle binnen Jahresfrist eine allgemeine Kirchenversammlung veranlassen; bis dahin sollte jede fernere Neuerung in Religionssachen unterbleiben. Da die Lutheraner es aber für Verrat am Evangelium hielten, daß sie ihre Lehre nicht durch alle möglichen Mittel sollten aus- breiten dürfen, legten sie eine feierliche Protestation gegen den Reichstagsabschied ein und erhielten daher später den Namen Protestanten. Im Sommer 1530 hielt Karl V. einen glänzenden Reichstag zu Augsburg, er selbst und alle Fürsten und Herren des hl. römischen Reiches waren persönlich zugegen. Bei dieser Gelegenheit überreichten die Protestanten dem Kaiser ihr Glaubensbekenntnis,

7. Auszug aus Annegarns Weltgeschichte für Schulen - S. 175

1901 - Münster i. W. : Theissing
Unruhen in Deutschland. 175 Luthers Predigten von der christlichen Freiheit in Glaubens-sachen waren von den Bauern in Schwaben dahin verstanden worden, daß sie ihren Gutsherren keine Abgaben mehr zu entrichten brauchten und freie Jagd und Fischerei hätten. Sie rotteten sich daher im Jahre 1525 zu vielen Tausenden zusammen, rissen Kirchen und Klöster nieder und plünderten die Schlösser der Fürsten und des Adels. Da brachen die Fürsten Schwabens mit einem wohlgeübten Heere gegen die Bauern auf, die jetzt bewältigt und zu Hunderten an den Bäumen aufgeknüpft wurden. Zuletzt mußten die Bürger und Bauern alle zerstörten Kirchen und Schlösser wieder aufbauen. In demselben Jahre 1525 setzte Thomas Münzer, früher Weltgeistlicher und Prediger in Zwickau, Thüringen in Unruhe. Er richtete in der Reichsstadt Mühlhausen ein Reich der Freiheit und Gleichheit ein, verkündigte allgemeine Gütergemeinschaft und verlangte von seinen Anhängern die Erneuerung der Taufe, da die Kindertaufe ungültig sei. Die deutschen Fürsten führten ein treffliches Heer gegen diese sogenannten Wiedertäufer und besiegten sie bei Frankenhausen. Münzer, der vergebens auf göttliche Hilfe gerechnet hatte, wurde gefangen genommen und hingerichtet, nachdem er die hl. Sakramente nach katholischer Weise empfangen hatte. Ein schreckliches Nachspiel erlebte das Treiben der Wiedertäufer 1533—1535 zu Münster in Westfalen. Dort verwirrten der Tuchhändler Bernhard Knipperdollinck und der Schneider Jan von Leyden die Köpfe mit dem Wahne eines tausendjährigen Reiches Christi und forderten von allen Erwachsenen, daß sie sich taufen ließen. Bei der nächsten Ratswahl wurde Knipperdollinck Bürgermeister und der ganze Rat aus Wiedertäuferischen Bürgern zusammengesetzt. Tags darauf begann die Plünderung und greuliche Entweihung der Gotteshäuser; die christlichen Festtage wurden abgeschafft, die Sonntage aufgehoben, der Name Kirche sollte nicht mehr vorkommen. Auch wurde Gütergemeinschaft und Vielweiberei eingeführt, und wer sich widersetzte, der wurde hingerichtet. Jan von Leyden wurde zum Könige in dem neuen Israel eingesetzt und nahm sechzehn Weiber. Unterdessen belagerte der Fürst-
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